VIELFALT UND SELBSTBESTIMMUNG

            - AUCH IM ALTER -

WOHNEN IM QUARTIER

Die Sicherheit auf Selbständigkeit

…abgestimmt auf meine Bedürfnisse
1998 gründete Karim Elkhawaga den Ambulanten Dienst Gesundheitspflege in Mainz. Bereits zwei Jahre später folgt die Eröffnung der ersten Pflegewohngemeinschaft. Heute ist Karim Elkhawaga nicht nur Eigentümer der beiden Häuser am Römerberg: Er hat für das Quartier, für das Wohnen über religiöse, ethnische und soziale Grenzen hinaus Bahnbrechendes geleistet. 

Selbstständigkeit erhalten - und das mit Sicherheit auch im Alter: Eine der Grundideen von Karim Elkhawaga.
Das gelingt mit gegenseitiger Unterstützung und dem gemeinschaftlichen Gedanken des Wohnens im Quartier.

Unser Anspruch - Die Vielfalt in der Selbstbestimmung

…für meinen glücklichen Tag
Jeder Mensch ist ein Schatz. Mit individuellen Ansprüchen, eigenen Vorstellungen und besonderen Wünschen. Und das fördern wir im Quartier: Selbständiges Wohnen für Menschen mit Beeinträchtigungen jeden Alters: Unabhängig von Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung. Wir nennen das kultursensible Pflege.

Infrastruktur - Das lebendige Quartier

  …mein neues Zuhause
Im ruhigen Mainzer Vorort Weisenau ist das Haus am Römerberg eine feste Größe: Ein reger Austausch mit den sport- und kulturtreibenden Vereinen ist Tradition. Dazu ist unser Haus optimal an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden. Lebensmittelmärkte und auch der örtliche Einzelhandel befinden sich in unmittelbarer Nähe. Im Haus am Römerberg selbst findet ein wöchentlicher Obst- und Gemüsemarkt statt, die physiotherapeutische Praxis ist in unseren Räumen untergebracht und monatlich werden evangelische und katholische Gottesdienste angeboten. Gerne können auch die Angebote mehrere Lieferdienste für Lebensmittel in Anspruch genommen werden.

Gesellschatliches Engagement - Das Projekt „Chancen“

…für ein gutes Miteinander
Das soziale Engagement Karim Elkhawagas umfasst neben Menschen mit Einschränkungen auch gerade junge Frauen und Männer mit Migrationshintergrund. Diesen eine Chance zu geben, eine Berufsausbildung zu ermöglichen, das ist sein Anspruch. 

Gelungen ist dies auch durch die intensive Zusammenarbeit mit dem Institut zur Förderung von Bildung und Integration (INBI, www.inbi-mainz.de). Im Rahmen dieser Kooperation erhalten auch Menschen ohne Schulabschluss und Perspektive eine Chance. 
Weitere Kooperationen sind die „Kultursensible Pflege“ der Landeszentrale für Gesundheit. 2009 wurde der Pflegedienst Ambulanter Dienst Gesundheitspflege mit dem zweiten Platz beim Wettbewerb „Interkulturelles Miteinander“ des Landes Rheinland- Pfalz ausgezeichnet.

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